Herzlich willkommen

 Wir sind eine ganz normale Familie (drei Kinder - Zwillinge mit 5 Jahren und unsere Jüngste mit 3 Jahren). Ursprünglich wollte ich mi t den Kindern auf einer Alm arbeiten, dies haben wir leider nicht realisieren können. Ende 2020 haben wir uns dann für den Plan B "Norwegen - Nordlichter - Nordkap" entschieden.

Highlights

Vorbereitung

Vorbereitung ist die halbe Miete. Nachdem wir mehrere Tage gepackt, getüfftelt und vorbereitet haben geht es nun endlich los.....

Bilder

Begleitet uns auf einer fotografischen Tour ...

Ausblick

Hier halten wir Euch immer auf dem Laufenden, wohin wir die nächsten Tage fahren werden.

Rückblick

Was würde ich auf jeden Fall wieder mitnehmen und was würde ich wohl anders machen. Erste Erkenntnisse :-)

Vorbereitungen über Wochen haben sich rentiert...

Bevor es an die eigentlichen Vorbereitungen für die Tour gegangen ist.

Waren viele Gespräche mit Globetrottern, pädagogischen Fachpersonal und Freunden notwendig. Nicht immer waren alle begeistert von meiner Idee mit drei Kindern auf eine längere Reise zu gehen. Doch war und bin ich mir sicher, dass wir die gemeinsamen Erfahrungen auf der Tour nicht vergessen werden.


Zugleich war es mir wichtig, dass ich sowohl über Landweg als auch via Fähre nach Hause Reise kann. Denn Ende letzten Jahres konnte ich noch nicht abschätzen inwieweit uns Corona einschränken wird. Eine Idee war es auch nach Island zu fahren, aber die Problematik, dass nur wenige Fähren nach Island übersetzen und die "Touristen"-Treffpunkte extrem überlaufen sein können, haben mich dann abgeschreckt.

  


Das Ziel Norwegen stand fest, nur nicht mit welchen Fahrzeug es nun genau geschehen sollte. Erst habe ich mich mit Dachzelten und mobilen Heckküchen auseinandergesetzt. Nach langem Überlegen - wurde es dann ein Leih-Bulli von www.lioncamper.de . Danke Andi und co. für das super Fahrzeug und den freundlichen Service. Ich habe mich für Lion Camper entschieden, da das Team einfach nett war und die Anfahrt nach Freising von uns aus ein Katzensprung entfernt ist. Danke Simone, dass Du mich zum Bulli nach Freising gefahren hast.



Übrigens hat Norwegen erst Anfang Juli die Grenzen wieder geöffnet, so dass die finale Vorbereitungszeit eng war.


Danke an alle Unterstützer und Helfer, die uns diese Reise ermöglichen (damit sind vor allem die Anschieber  gemeint, die uns den letzten Schubser gegeben haben.)

 

   



Ausblick

In Scheyern dahoam - in der Welt zuhause.

Heimreise: 1. Etappe - auf nach Bergen

:
:
:
Tage
Stunden
Minuten
Sekunden

Ankunft Bergen

Das würde ich anders machen:

Dinge, die ich wieder mitnehmen würde (die Reihenfolge spiegelt nicht die Wichtigkeit wieder):   

   

  • Toaster
  • Wasserkocher
  • Rührer
  • Stromkabel
  • Aluboxen
  • Campingstühle
  • Mützen
  • Handschuhe
  • Lange Unterhosen
  • VAUDE Schlafsäcke
  • Kuscheltiere
  • Bücher (Empfehlung von S.J.)
  • Schlüsselanhänger (Danke L.S.)
  • Rucksack
  • Macbook
  • Angel
  • Thulebox
  • Spielzeug, Malzeug, Bastelzeug
  • Gaskocher (inkl. 5KG Flasche)
  • iPhone (alleine zum Navigieren, einige Adressen findet das VW Navi nicht)  
  • Toilettensitz für Kinder 
  • 2.528 Sagrotan Tücher
  • mehr Reisekaugummis für Kinder ;-)
  • Ersatzschlafsack
  • Schwimmsachen


 

   

   

   

   

 

Dinge, die ich nicht wieder mitnehmen würde (die Reihenfolge spiegelt nicht die Wichtigkeit wieder):   

   

  • Vorzelt (oder eine andere Variante)
  • weniger Kleidung um genau zu sein, eine Tasche
  • WIFI Box von der Telekom (funktioniert nicht im Ausland :-//)
  • Wasserkanister
  • Rausfallschutz für das Aufstelldach
  • iPad
  • Kopfhörer
  • Spiegelreflexkamera (es ist einfach keine Zeit die Kamera aufzubauen oder jedes Mal mitzunehmen)
  • weniger Geschirrtücher
  • weniger Handtücher
  • weniger Waschmittel
  • weniger Nudeln, Kakao Kekse
  • weniger Taschenlampen (es ist eh immer hell)
  • weniger Batterien


Dinge, die ich anders machen würde:




  • ggf. ein Fahrzeug ohne Aufstelldach, dass würde in Gegenden wie Norwegen (mit unbeständigen Wetter) für mehr Flexibilität sorgen
  • Ein Buch zum Lesen (keinen Reiseführer ;-))
  • einen kleinen Wanderrucksack
  • mehr Gummibärchen (als Nervennahrung für mich ;-))
Share by: